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Abteilungsleben

Wasserski-Event am Steinberger See am 07.08.2016

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Skifahren - einmal anders!!!


Die Skiabteilung lud am 07.08.2016 erstmalig zu einem Wasserski-Event in den Sommerferien an den Steinberger See ein.
Es fanden sich 11 Jugendliche und 3 mutige Erwachsene, die sich an einem herrlichen Sommertag dieses Vergnügen nicht entgehen lassen wollten. Der Organisator dieses Events, Franz Seiz konnte sich nach seiner Grasski-Verletzung leider noch nicht auf die Wasserski stellen und musste, wie noch einige mitgereiste Fans zusehen wie die anderen Spaß auf dem Wasser hatten. Auf Einladung von Franz war auch sein Sportsfreund Christian Mattes aus Dachau dabei, ein sehr guter Wasserskiläufer mit Wettkampferfahrung, der den Flossern auch wertvolle Tipps geben konnte.
Zu Beginn des 2-stündigen Wasserski-Spaßes bekamen alle Teilnehmer vom Wild Wake & Ski Team noch eine kurze Einweisung und dann konnte es auch schon losgehen. Diejenige, die vorher noch nie auf Wasserski gestanden waren, konnten zunächst an 2 speziellen Liftanlagen den Start mit ihren Skiern oder ihrem Wakeboard üben. Aber schon nach kurzer Zeit ging’s dann an eine der beiden großen Liftanlagen. Und die Freude war riesig, als die erste Runde geschafft und alle Richtungswechsel in der Liftanlage erfolgreich gemeistert waren. Dass alle Teilnehmer richtig viel Freude auf dem Wasser hatten und nach 2 rastlosten Stunden ziemlich „fertig“ aber restlos begeistert waren, zeigen vielleicht auch die Bilder in der Bildergalerie.
Nach dem Wasserskifahren konnten wir noch einige Stunden in der Sonne am Wasser genießen und am Ende waren sich alle einig: Das sollten wir nächstes Jahr unbedingt wieder einplanen – und vielleicht möchten dann ja noch ein paar mehr Leute dabei sein, dann könnten wir vielleicht auch eine Bahn alleine für uns mieten…

Bildergalerie vom Wasserski-Event am Steiberger See

Bilder von Franz Seiz/Stefan Sailer

Zeltlager der Skiabteilung am Rumpelbach vom 22.07.-24.07.2016

Nach siebenjähriger Pause fand heuer vom 22.07.-24.07.2016 wieder einmal ein Zeltlager am Rumpelbach statt.
Unter der Federführung von Anna Grundler hatte das Betreuerteam (Anna Grundler, Martin Schaller, Theresa Betz, Franz Seiz, Elisabeth und Karlheinz Grundler) ein buntes, abwechslungsreiches Programm für die Jugendlichen vorbereitet.

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Es hatten sich zwar nur 5 Kinder fest angemeldet und auch die Wettervorhersagen zeigten lediglich durchwachsene Aussichten, aber dennoch entschied sich das Betreuerteam, das Zeltlager zu veranstalten, zumal sich auch weitere zeitweilige Gäste angekündigten – und es sollte sich lohnen ….


Nachdem am Freitagnachmittag so langsam alle eingetrudelt und die Zelte aufgebaut waren, wurde erst einmal für das leibliche Wohl gesorgt. Grillmeister Karlheinz sorgte für lecker gegrillte Fleisch- und Wurstspezialitäten – da war wirklich für jeden Geschmack etwas dabei.
Und ganz selbstverständlich wurde, wie es sich für jedes anständige Zeltlager gehört auch sofort das Lagerfeuer entzündet. Nach dem Zeltaufbau hatten die Teilnehmer dafür noch extra Holz im Wald gesammelt. Am Lagerfeuer wurde auch noch Stockbrot geröstet und auch Folienkartoffeln in der Glut des Lagerfeuers durften natürlich nicht fehlen.
Nachdem die Dunkelheit hereingebrochen war, wurde die gemütliche Runde am Lagerfeuer für einige Zeit unterbrochen und es ging zum ersten Highlight des Wochenendes – es stand eine Nachtwanderung an: Dabei ging es zunächst ohne erkennbares Ziel und spärlichem Licht der Taschen- und Stirnlampen über einen Trampelpfad quer durch den Wald. Doch plötzlich tat sich ein Weg auf, dessen Verlauf mit unzähligen Teelichtern gesäumt und erkennbar war. Hier hieß es dann: Taschenlampen aus! Und es durften immer 2 Personen in großem Abstand zu den nachfolgenden 2 Personen den Lichterweg entlang gehen und der Natur und den nächtlichen Geräuschen im Wald lauschen und die hier entstehenden Eindrücke auf sich wirken lassen. Am Ende des Lichterweges trafen sich wieder alle, um dann noch im Kreis sitzend dem Gedicht „Ich wüsche Dir Zeit“ von Elli Michler zu lauschen. Das war wirklich eine gelungene Einstimmung auf das bevorstehende gemeinsame Wochenende, die hier Anna Grundler vorbereitet hatte.
Anschließend ging’s wieder zurück zur gemütlichen Runde am Lagerfeuer.

Nach einem gemütlichen Frühstück am Samstagmorgen und selbstverständlich auch genügend Zeit zum Tollen und Spielen auf dem wunderbaren Rumpelbachgelände stand die nächste Kreativ-Aktion an: Es musste selbstverständlich auch eine Zeltlager-Flagge gestaltet werden. Hier zeigten die Kids besonders viel Eifer und Kreativität, wie die nachfolgenden Bilder zeigen (siehe auch Bildergalerie).

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Im Anschluss daran war eigentlich eine GPS-Schnitzeljagd geplant, die zum nächsten Höhepunkt, dem Laser-Biathlon auf der Silberhütte führen sollte. Doch die Schnitzeljagd viel dann erst einmal ins Wasser, da am frühen Nachmittag der Himmel seine Schleusen öffnete. Aber für solche Fälle gab es selbstverständlich auch einen Plan B: Die Mittagsverpflegung mit Schnitzelsemmeln gab’s dann bereits im Zeltlager und die Zeit bis zum Laser-Biathlon vertrieb man sich mit witzigen Gruppenspielen und Knüpfen von Freundschaftsarmbändern in Vereinfarben im Zelt und Katharina Linder kam auch zu Besuch ins Zeltlager und brachte leckeren Kuchen und deftige Minischnecken als Nachmittagsverpflegung mit.
Rechtzeitig zum geplanten Laser-Biathlon-Start zeigte sich der Himmel auch wieder einsichtig und die Sonne kam wieder heraus. Statt per Pedes ging’s eben dann per Auto zur Silberhütten. Hier gesellten sich dann auch noch ein paar mehr Leute hinzu, um bei diesem weiteren Höhepunkt auch dabei zu sein.
Beim Laser-Biathlon konnte jeder erst einmal ohne sonstige körperliche Anstrengung die Erfahrung machen, wie schwer es in Wirklichkeit ist, diese winzigen Scheiben im Stehen, Sitzen oder Liegen zu treffen – da wächst ganz automatisch der Respekt vor den Sportlern, die das auch noch ohne Fehlschuss hinbekommen, wenn sie mehrere Kilometer unter körperlicher Höchstleistung Langlaufen. Einen kleinen Eindruck davon konnten sich die Teilnehmer beim abschließenden Staffellauf mit zwei Mannschaften machen, bei dem jeder Teilnehmer zunächst laufen und dann schießen musste. Bei Fehlschüssen stand selbstverständlich auch eine Strafrunde pro Fehlschuss an, bevor er den nächsten Läufer aus dem eigenen Team auf die Strecke schicken konnte. Am Ende stand die Begeisterung bei jedem der Teilnehmer über dieses Erlebnis auf dieser einmaligen Laser-Biathlon-Anlage auf der Silberhütte.

 

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Der Abend klang dann – wie kann es anders sein – wieder mit frisch gegrillten Burgern und einer gemütlichen Lagerfeuerrunde aus. An diesem Samstagabend gesellten sich auch noch etliche Freunde und Eltern in die Zeltlagerrunde.


Am Sonntagmorgen stand nach dem Frühstück die Entscheidung an, ob man die ausgefallene GPS-Schnitzeljagd noch nachholt oder zum Baden an den Gaisweiher geht. Nachdem sich zu diesem Zeitpunkt wieder die Sonne zeigte, fiel das eindeutige Votum der Kids auf das Badevergnügen. Nach einem gemütlichen Spaziergang durch den Wald zum Gaisweiher ließen es sich die Teilnehmer den Vormittag beim Baden und Relaxen am Badeweiher gut gehen.
Nach der Rückkehr am Mittag gab es dann noch frisch gebratenen Dotsch mit Apfelmus und dann war die schöne Zeltlagerzeit praktisch auch schon vorbei. Die Zelte konnten noch bei trockenem, sonnigem Wetter abgebaut werden, bevor zum Abschied dann der Himmel schon wieder seine Schleusen öffnete…

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Alle die dabei waren, ob Kids oder Betreuer, waren begeistert vom wunderbaren Zeltlagerwochenende mit vielen schönen Erlebnissen– und die Kinder fragten schon am Samstag, ob es nächstes Jahr wieder ein solches Zeltlager geben wird…
Das macht jedenfalls Mut, es auch im nächsten Jahr wieder anzugehen – vielleicht steckt ja die Begeisterung der Beteiligten weitere Kinder und Jugendliche an und es kommen nächstes Jahr ein paar neue Gesichter dazu ….

 

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Bildergalerie vom Zeltlager der Skiabteilung

Bilder von Franz Seiz

Bericht vom Weltcup-Rennen in Predklasteri (CZE) vom 01.-03.07.2016

Vom 01.-03.07.2016 stand für Franz Seiz das zweite internationale Rennen der Grasskisaison 2016 an: Das Weltcuprennen in Predklasterie in der Tschechischen Republik.

 

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Bei schönem, sonnigem Wetter war Franz bereits am Freitag zu Training vor Ort, um sich auf der schnellen und anspruchsvollen Piste einzufahren.

Am Samstag stand dann der Riesenslalom auf dem Programm. Doch wie im Vorjahr auch, kam bereits im ersten Lauf das Aus für Franz. Nahezu an der gleichen Stelle wie im Vorjahr an einem schwierigen Geländeübergang. Er verpasste den richtigen Schwungansatz für einen Zieher vor der Welle und schaffte dann nicht die Einfahrt ins nächste Tor an der Welle und schied aus.

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Franz beim Fachsimpeln mit einem der besten Grasskifahrer aller Zeiten, Jan Nemec, der nach seinem Karriere-Ende noch einmal an den Start ging

 

Doch auch für den Slalom am Sonntag deuteten sich schon wettertechnisch Schwierigkeiten an. Es hatte die ganze Nacht geregnet und der lehmige Boden in Predklasteri war schmierig und rutschig geworden.
Es kam aber noch schlimmer. Franz sollte nicht einmal mehr an den Start gehen können.
Beim Einfahren zum Slalom passierte ihm ein folgenschwerer Sturz, nachdem er vorher mit einem Ski auf eine Stange gefahren war und dabei mehrere Elemente des Grasskis brachen und den Ski zum blockieren brachten. Das abrupte Blockieren des Skis führte zu einem Überschlag nach Vorne bei dem sich Franz das Schlüsselbein brach.
So wurde das Rennen in Predklasteri, das viele Jahre ein Highlight in jeder Grasskisaison war dieses Mal zum traurigen Saisonhöhepunkt und auch gleichzeitigem Saison-Ende.
Franz lies sich von einem der deutschen Betreuer nach Deutschland zurückfahren und begab sich noch am gleichen Tag ins Krankenhaus.
Nachdem er einen Tag später erfolgreich operiert wurde, befindet er sich aber inzwischen schon wieder auf einem sehr guten Weg der Besserung – und schmiedet schon wieder Pläne für die nächste Saison.

 

Bildergalerie vom Weltcup-Rennen in Predklasteri

Ergebnisse vom Weltcup-Rennen in Rettenbach (AUT) vom 03.-05.06.2016

Es war wieder soweit-  zum Start in die neue Grasskisaison 2016 ging es vom 03.-06.06. gleich zum Weltcup-Rennen nach Rettenbach im österreichischen Burgenland

Wie in den letzten Jahren auch, war Franz Seiz der einzige Flosser Grasskiläufer, der sich zusammen mit 6 weiteren deutschen Läufern und ca. 45 anderen Läuferinnen und Läufern aus aller Welt auf den Weg nach Österreich machte.

Am Freitag 3.6. stand erst einmal ein freies Training an und es zeigte sich schon bei der Ankunft, dass der Veranstalter dieses große Ereignis perfekt vorbereitet hatte: Die sehr anspruchsvolle Piste war bestens vorbereitet und glich einem Wimbledon-Rasen und auch das Drumherum war bestens vorbereitet. Unter anderem war auch das ORF mit einem Fernsehteam vor Ort und sammelte schon beim Training erste Eindrücke für einen TV-Vorbericht. Auch Franz wurde interviewt und war am Abend mit einigen Statements und einer Trainingsfahrt im Bericht des ORF zu sehen.

Am Samstag 04.06. stand der Riesenslalom auf dem Programm. Auf der sehr schnellen und anspruchsvollen Piste kam aber leider ziemlich schnell schon im ersten Lauf das Aus für Franz: Gleich am zweiten Tor in stark seitlich hängendem Gelände war auf bereits lehmigem Boden eine 90-Grad-Kurve zu fahren. Dort kam Franz schon sehr weit von der Ideallinie ab und war dann an den folgenden Toren bei stetig steigender Geschwindigkeit immer später dran, bis es schließlich nach einigen weiteren Toren nicht mehr reichte, ins nächste Tor zu kommen und vorbei fuhr.

Für die meisten anderen deutschen Läufer lief es da schon besser. Vor allem die junge Nachwuchsläuferin Franziska Rönnau, die ihr allererstes internationales Rennen bei den Erwachsenen bestritt, zeigte mit ihrem 6. Platz, welches Potenzial in ihr steckt. Bei den Herren belegte Benjamin BennettPlatz 12, Marcel Knapp Platz 14 und Jonas Köhler Platz 26. Die beiden Zwillinge Joshua und Jan Luca Zimmermann schieden, wie Franz Seiz, leider auch aus.

Am Sonntag 05.06. stand dann noch die Super-Combi, bestehend aus Super-G und Slalom auf dem Programm, wobei hier auch der Super-G als separates Rennen gewertet wurde.

Im Super-G lief es diesmal besser für Franz: Zwar war es auf der langen, super schnellen und schwierigen Piste für ihn ein einziger Kampf von oben bis unten, aber er kam auf Platz 34 (60,50 FIS-Punkte) in etwa auf seinem derzeitigen FIS-Punkte-Niveau ins Ziel und durfte somit auch im Slalom an den Start gehen. Franziska Rönnau verzichtete aus Respekt vor dieser anspruchsvollen Strecke und aufgrund ihrer bislang geringen Super-G Erfahrung auf eine Teilnahme an der Super-Combi. (weitere Super-G Ergebnisse, siehe Ergebnisliste unten).

Vor dem anschließenden Slalom öffnete dann leider am Mittag der Himmel sein Schleusen und es schüttete wie aus Eimern. Der Regen ließ dann zwar bis zum Start wieder nach, aber die Piste war dann total aufgeweicht und nach wenigen Läufern zog sich eine Schlammspur durch den Kurs. Da der Slalom in Rettenbach auch bei trockenen Bedingung für Franz schon eine riesige Herausforderung darstellt, bestand für ihn unter diesen Umständen schon von Vornherein kaum eine Chance, wirklich das Ziel zu sehen – und so kam es dann leider auch. Zwar war es kein Ausrutscher im Schlamm sondern ein blockierender Ski im ersten flacheren Teil des Kurses, der ihn zu Fall brachte. Aber auch wenn das Material mitgespielt hätte, dann wäre das Aus wohl spätestens im steileren Zielhang gekommen…

Von den deutschen Läufern bestanden Marcel Knapp, Benjamin Bennett und Jonas Köhler auf den Plätzen 9, 13 und 17 den Kampf mit den widrigen Bedingungen.

Alles in allem war es jedoch wieder ein perfekt organisiertes und tolles internationales Grasski-Event, an dem Franz Seiz dabei sein durfte.

 

Zusammenfassung der Ergebnisse:
 
 
Weltcup-Riesenslalom am 04.06.2016:
 
   Riesenslalom
Franz Seiz  im ersten Lauf (Qualifikationslauf) aufgrund eines Torfehlers ausgeschieden
 
Weltcup-Super-Combi am 05.06.2016:
 
   Super G
Franz Seiz  Platz 34 (60,50 FIS Punkte)                                                                         

 

   Super Combi
Franz Seiz  nach Sturz im Slalom ausgeschieden                                                          

 

 

Ergebnislisten vom Weltcup-Rennen in Predklasteri

 

Bildergalerie Grasski Weltcup in Rettenbach

 

 

An dieser Stelle noch ein paar Ausblicke, wie es in der 19. Grasskisaison für Franz Seiz wahrscheinlich weitergehen wird:

Es stehen in erster Linie wohl eher nur internationale Termine an, wie zum Beispiel die Weltcuprennen in Predklasteri (CZE) und Kaprun (AUT), es aufgrund der wenigen deutschen Läufer wohl keinen Deutschland-Pokal mehr geben wird, da sich keine Veranstalter mehr finden, die für ca. 20 Läufer ein Rennen ausrichten wollen.

Was den Grasski-Nachwuchs in Floß betrifft, da tut sich zumindest wieder ein kleiner Hoffnungsschimmer auf: Laura Sailer und Max Grundler wollten das Grasskifahren einmal ausprobieren und haben inzwischen schon zweimal zusammen mit Franz trainiert. Was daraus erwächst, muss sich sicherlich noch zeigen, aber Franz macht es richtig Spaß, etwas von seiner Erfahrung in Sachen Grasski weiter zu geben und vor allem auch wieder jemanden zu haben, der zusammen mit ihm trainiert. Die beiden Jugendlichen Grasski-Neulinge hatten jedenfalls auch sichtlich ihren Spaß bei den ersten Kurven auf Grasski.

Es wäre jedenfalls klasse, wenn das der Anfang dafür wäre, dass Grasski ein lebendiger Teil in unserer Skiabteilung bleibt …

 

 

Bildergalerie vom Training in Flossenbürg am 29.05.16